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Sète hieß bis 1927 „Cette“ und ist nach Béziers und Montpellier die drittgrößte Stadt im Hérault. In dieser kleinen, 43620 Einwohner starken, Hafenstadt herrscht eine wunderbare Atmosphäre. Das Meer, die Seen und Kanäle lassen Sète, mit seiner maritimer Seele, zu einem der beliebtesten Ferien- und Ausflugsziele in Südfrankreich werden. Es wird auch wegen seiner Kanäle und des Fischereihafens das „Venedig des Languedoc“ genannt.


In Sète gibt es viel zu entdecken. Eine kleine Auswahl möchte ich Ihnen gern vorstellen.


Quelle: Wikipedia




1. Das Stadtzentrum und seine Markthalle


Die Stadt Sète wurde 1666 von Ludwig XIV gegründet, um dem Kanal du Midi einen maritimen Zugang zu bieten. So entstand der Hafen von Sète. Wer nach Sète kommt, ist von der Atmosphäre der Stadt zwischen den Kanälen, kleinen Plätzen und Gassen des Stadtzentrums fasziniert. Wenn Sie in der Stadt ankommen, können Sie den Royal Fanal, Charles Markusreliquie oder die Promenade Jean-Baptiste Mary genießen. In Fischrestaurants finden Sie den Geruch des Hafens und des Meeres. Auf der Speisekarte stehen Tielles, Seeteufel, Tintenfisch, gefüllte Muscheln sowie Fischsuppe, Dorade, Schalentiere aus dem Thau-Teich, Zezettes, Frescati… und noch viel mehr! (oder Meer) Einen Einkaufsbummel in der Markthalle sollten Sie sich auf keinen Fall entgehen lassen. Neben heimischen Muschelspezialitäten, finden sie sonnengereiftes Obst und Gemüse. Ein Rausch für alle Sinne!

Die Markthalle hat täglich bis 13 Uhr geöffnet. Mittwochs findet rund um die Halle auch ein großer Wochenmarkt statt.


2. Mont Saint-Clair


Warum nicht Sète besuchen, wenn man hoch hinaus will? Der Aussichtsturm Mont Saint-Clair bietet einen herrlichen Panoramablick auf das Meer, den Teich von Thau und die Stadt, die von Kanälen durchzogen ist. Bei einer kleinen Wanderung können Sie bis zu 175 Höhenmeter hinauf steigen. Der Mont Saint-Clair ist eigentlich eine alte Mittelmeerinsel, die mit der heutigen Gemeinde Marseillan verbunden ist. Westlich der Insel finden Sie ein riesiges Waldgebiet. Im Osten befinden sich der Meeresfriedhof und der Leuchtturm von Sète. Wenn Sie nach Süden hinuntergehen, treffen Sie auf das Museum Paul Valéry und das Meeresmuseum. Und im Westen werden Sie den Strand der Corniche und den Strand von Quilles entdecken.


Quelle: Wikipedia




Auf dem Youtubekanal von weloadtv finden Sie eine kleine Doku: Sète aus der Luft.






3. Georges Brassens Museum


Für alle Kunstinteressierten führt kein Weg an diesem Museum vorbei. Dank Audioguide wird man von George Brassens persönlich durch das Museum geführt. Wer gern auf authentische Art und Weise dem Leben und den Werken des Künstlers auf den Grund gehen will, darf sich hier auf zahlreiche Film- und Tonaufnahmen freuen.


Quelle: Wikipedia





4. Die Strände


Die Strände von Sète sind nicht nur im Sommer zum Baden und Sonne tanken einladend. Auch immer Winter kann man hier lange Spaziergänge auf dem feinen Sand genießen. Zwischen Sète und Marseillan liegen insgesamt sieben Sandstrände, mit einem herrlichen Blick auf den Mont Saint-Clair. Auch im Sommer finden Sie, dank großem Parkplatz in der Nähe, eine Parkmöglichkeit für Ihr Auto.


Quelle: https://reisefanten.de/




5. Der Yachthafen und der Damm Saint-Louis


Den Yachthafen „ Port de Plaisance“ mit seinen 300 Anlegestellen, findet man am Ende des Hafendamm des Heiligen Ludwigs (Le môle Saint Louis). Hier steht auch einer der Leuchttürme von Sète – ein geeigneter Ort, um die frische Meeresbrise zu genießen. Gebaut wurde der Damm 1666 im Zuge der Stadtgründung und hat eine Länge von 650 Metern .


Quelle: Wikipedia




Alles in allem ist Sète eine sehenswerte und wunderschöne Hafenstadt. Hier wird es einem nicht langweilig und für jeden Geschmack ist etwas dabei. Vom Strandurlaub bis hin zur kulturellen Städtetour… oder auch gerne ein bisschen von allem!

 
 
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